Hausmesse für die Fachkräfte von morgen

Zwei lächelnde Personen stehen auf einer gut besuchten Hausmesse der Caritas FAKS im Oktober mit Tischen, Postern und Broschüren. Andere Teilnehmer interagieren im Hintergrund mit Arbeitgebern und erkunden Möglichkeiten für Erzieher.
Von der Hausmesse überzeugt: Schulleiter Frank Blochberger und seine Stellvertreterin Dr. Nicole Ehrmann-Ludwig. (Fotos: H.C. Wagner)
Ein Mann und eine Frau stehen lächelnd in einem Klassenzimmer. Hinter ihnen ist auf einem Bildschirm das Caritas-Logo zu sehen. Es handelt sich vermutlich um eine Veranstaltung der Caritas-Hausmesse. Im Hintergrund liegen ein Minion-Spielzeug und Papiere auf einem Tisch.
Elisabeth Brumm und Thomas Brunnhuber vertreten auf der Hausmesse die Caritas als Träger von katholischen Kindertageseinrichtungen.
22. Oktober 2024

Wer den Erzieherberuf lernt, will einen Unterschied machen. Aber wo genau? Bei der Hausmesse der Caritas Fachakademie in Regensburg trafen die Erzieherinnen und Erzieher von morgen auf potenzielle Arbeitgeber.

Es ist Hausmesse in der Regensburger Caritas Fachakademie für Sozialpädagogik (FakS). Dort, wo die angehenden Erzieherinnen und Erzieher normalerweise Unterricht haben, ist an diesem Montagmorgen am 21. Oktober Messebetrieb: 20 Träger von pädagogischen Einrichtungen stellen ihre Arbeitsorte vor und rund 200 Studierende der Fachakademie informieren sich, knüpfen Kontakte, plauschen über ihre berufliche Zukunft. Die jungen Leute treffen auf potenzielle Arbeitgeber. Das ist die Hausmesse der Caritas Fachakademie für Sozialpädagogik in Regensburg – ein Erfolgskonzept.

Auf wenigen Quadratmetern stoßen die Studierenden auf die ganze Vielfalt des Erzieherberufes. Da stellen verschiedene Träger von Kindertageseinrichtungen aus, mit Angeboten von Krippe bis Hort, aber auch Trägervertreter aus dem sonder- und heilpädagogischen Bereich sowie aus der Jugendhilfe. Für Schulleiter Frank Blochberger geht das Messekonzept an diesem Vormittag voll auf: „Unsere Studierenden orientieren sich über ihre späteren möglichen Wirkungsorte und die Arbeitgeber lernen ihre Fachkräfte von morgen kennen.“ Dafür lohnt es sich sogar, einen Tag auf klassischen Unterricht zu verzichten.