


















Im Fach PPH ist es inzwischen gute Tradition, dass die Studierenden des ersten Jahres sich dem ‚H‘ in ‚PPH‘ – der Heilpädagogik – mit Hilfe des Marktplatzes nähern. Hierbei werden die Studierenden zu Experten für einen bestimmten Bereich der Heilpädagogik und stellen diesen der Schulfamilie vor.
Auch dieses Jahr wurden mit Marktständen und Flyern zu Sinnesbeeinträchtigungen, Autismusspektrumstörungen oder Legasthenie die verschiedenen Themen sehr anschaulich vermittelt. So konnte man beispielsweise als Besucher ausprobieren, wie schwer es ist, sich mit einem Rollstuhl fortzubewegen. Man konnte nachempfinden, wie sich eine Reizüberflutung anfühlt. Ein Comic erklärte eine Methode zum Umgang mit Panikattacken. Und wer sich daran versucht hat, eine Flasche ohne Hände aufzubekommen, für den wächst das Verständnis für Menschen mit Beeinträchtigungen ungemein.